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So legt man einen Account bei der Twitter-Alternative Mastodon an

Mastodon macht viel gleich, aber auch einiges anders als etablierte Social Networks: Es gibt keine Werbung, der Code ist frei zugänglich, und die Server sind weit verteilt

Foto: Mastodon
Foto: Mastodon

Die Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch den Multimilliardär Elon Musk sorgt bei einigen Userinnen und Usern für Unmut, viele von ihnen sehen sich nach Alternativen um – und dabei fällt stets der gleiche Name: Mastodon. Das nach einem ausgestorbenen Tier benannte Netzwerk ist in vielerlei Hinsicht mit den großen Social Networks vergleichbar, macht zugleich aber auch viel anders. Denn Mastodon ist dezentral, Open Source und werbefrei. Der STANDARD erklärt, wie man sich bei der Twitter-Alternative registriert.